Der Sachverhalt wird zur Kenntnis genommen.

Auf Wunsch des Schulausschussvorsitzenden  wurden die  städtischen Schulen gebeten,  Erfahrungsberichte   zum einen zu dem Distanzunterricht während der Schulschließungszeiten bedingt durch die Coronaschutzverordnung, zum anderen zu den Schulöffnungen nach dem Corona-Lockdown dem Schulausschuss zur Verfügung zu stellen.

Die daraufhin eingeholten Stellungnahmen der Schulen sind als Anlagen beigefügt.

Den Grundschulen wurde angeboten, über den Sprecher der Grundschulen für diese Schulform einen gemeinsamen Erfahrungsbericht abzugeben. Hiervon haben sechs Grundschulen  Gebrauch gemacht. Die KGS Don Bosco, die KGS Kinzweiler  und KGS Dürwiß haben eine eigene Stellungnahme abgegeben. Zudem wurden die OGS-Träger um Stellungnahme gebeten.

Alle Stellungnahmen sind zur Kenntnis beigefügt.

Inhaltlich muss dem Vorwurf einer Grundschule, man habe die für die Wegeplanung benötigten Klebestreifen  und sonstige Hilfsmittel aus privaten Mitteln beschaffen müssen, widersprochen werden. Alle Schulen wurden über die Verwaltung mit den benötigten Mitteln versorgt. Eine Grundschule hat allerdings im Vorgriff darauf eigenmächtig gehandelt.

Die durch die „Corona – Pandemie“ angefallenen Kosten sind in der unten aufgeführten Aufstellung aufgelistet. Insgesamt gab es bisher einen Mehraufwand in Höhe von 6.150,37 €. 

Die Ausfälle von Schulbusfahrten ergeben eine Minderauszahlung in Höhe von 8.936,50 €.

Die Umsetzung der  Erlasse und Schulmails erforderte sowohl innerhalb der Schulen von allen in den Schulen tätigen Personen als auch innerhalb der Verwaltung in diversen Fachämtern einen erhöhten Personalaufwand.