Der Energiebericht 2016 wird zur Kenntnis genommen.

Die Verwaltung wird beauftragt, die Bemühungen zur Reduzierung von Verbräuchen fortzusetzen.

Der Energiebericht 2016 ist die Fortschreibung des Energieberichtes 2015 und stellt die Energieverbräuche (Wärme, Strom und Wasser) der Jahre 2010 bis 2016 und die daraus resultierenden Kosten, mit besonderem Augenmerk auf das Jahr 2016, dar.

Der Bericht zeigt die Verbräuche der einzelnen Objekte auf und gibt, sofern bekannt, die Gründe für auffällige Verbrauchsschwankungen an. Hier wird auf die einzelnen Erläuterungen verwiesen.

Der Wärmeverbrauch ist im Vergleich zu 2015 um 7 % gestiegen, was den im Vergleich kälteren Heizmonaten November und Dezember geschuldet ist.

Der Stromverbrauch ist gegenüber 2015 um 2 % gestiegen. Dies hängt mit dem erhöhten Wärmeverbrauch, den Baumaßnahmen in den Gebäuden, dem vermehrten Einsatz von Technik und der höheren Auslastung der Offenen Ganztagsschulen zusammen.

Der Wasserverbrauch ist um 1,5 % gestiegen und liegt damit deutlich über den Verbräuchen 2013 und 2014. Dies hängt u.a. an der hohen Schadensquote im Leitungswasserbereich.

Die Anschaffung einer Energiemanagementsoftware konnte zwischenzeitlich noch nicht vollzogen werden.

Der Markt bietet in diesem Bereich stetig neue Softwarelösungen und aufgrund der doch hohen Anschaffungs- und Unterhaltungskosten und der Vielzahl an Möglichkeiten, muss die Auswahl sorgsam und detailliert durchgeführt werden.

Aktuell ist geplant für 2018 entsprechende Mittel in den Haushalt einzubringen und dann eine entsprechende Ausschreibung durchzuführen.

keine 

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