Der
Rat der Stadt Eschweiler beschließt das Raumprogramm zum Neubau der
Willi-Fährmann-Schule.
Mit
Genehmigung des Raumprogramms wird der weitere Architektenwettbewerb
durchgeführt.
Im Rahmen von drei Workshops wurden
die Anforderungen und Wünsche der Nutzer*innen (Schulleitung, Lehrervertretung,
Elternvertretung), der Stadtverwaltung und der politischen Vertreter*innen
intensiv und engagiert diskutiert.
Viele Räumlichkeiten und Flächenanforderungen
haben sich über Jahre bewährt. Dabei ist aber zu
berücksichtigen, dass sich einerseits
schulpädagogische und schulbaupädagogische Anforderungen in
den letzten Jahren erheblich geändert
haben, andererseits die Schule mit räumlichen Gegebenheiten
der 1960er und 1970er Jahren leben
musste. Beispiel ist eine viel zu kleine Mensa, da kein
zusätzlicher Raum vorhanden war sowie
eine dysfunktionale Aula (Heute Eingangshalle).
Daher sind die ca. 7 % höhere
Raumanforderungen begründet – ohne etwaige Zusatzflächen bei
offenen Lernlandschaften, die ggf.
durch eine effizientere Erschließung zumindest in Teilen
kompensiert werden können.
Das vollständige Raumprogramm wurde als Anlage dieser Vorlage beigefügt und listet alle benötigten Räume auf.
Der Wiederaufbau der Willi-Fährmann-Schule wird über den genehmigten Wiederaufbauplan abgedeckt.
Die Ausführung der weiteren Planungs- und Umsetzungsschritte wird personelle Ressourcen der Stadtverwaltung binden.