Es erfolgt die Instandsetzung der bereits bestehenden Radwegeverbindung (Route A) zwischen St. Jöris und Kinzweiler im Bereich des Golfplatzes. Zusätzlich wird die Instandsetzung des Weges zwischen St. Jöris und Kinzweiler mit Mündung in der Kalvarienbergstraße (Route E) für eine Befahrbarkeit mit dem Rad geplant und zusammen mit den voraussichtlichen Baukosten dem Ausschuss zum Beschluss vorgelegt. Auf den Ausbau weiterer Radwegeverbindungen zwischen St. Jöris und Kinzweiler wird momentan verzichtet.

 

Der Ausschuss diskutierte fraktionsübergreifend, welche Routen nicht besser auch noch instandgesetzt werden sollten und ob bei der Instandsetzung statt einer wassergebundenen Fahrbahndecke nicht eine Asphaltdecke verwendet werden könne.

 

Herr Vogelheim gab an, dass das vorrangige Ziel der Verwaltung nun sei, das ESKLIMO rasch abzuarbeiten und umzusetzen und jede weitere Maßnahme Kapazitäten (personell und finanziell) binden würde, die zu einer Verzögerung des ESKLIMO beitragen würden.

Er schlug vor, Anträge oder Eingaben zu weiteren Maßnahmen zu sammeln und im Rahmen der Beschlussfassungen zum Straßen- und Wegekonzept der Stadt in ihrer Notwendigkeit und Priorisierung zu diskutieren und zu beschließen.

 

Im Anschluss an die Diskussion beantragte Herr RM Möller als Kompromiss den Beschluss zu erweitern:

Es erfolgt die Instandsetzung der bereits bestehenden Radwegeverbindung (Route A) zwischen St. Jöris und Kinzweiler im Bereich des Golfplatzes. Zusätzlich wird die Instandsetzung des Weges zwischen St. Jöris und Kinzweiler mit Mündung in der Kalvarienbergstraße (Route E) für eine Befahrbarkeit mit dem Rad geplant und zusammen mit den voraussichtlichen Baukosten dem Ausschuss zum Beschluss vorgelegt. Auf den Ausbau weiterer Radwegeverbindungen zwischen St. Jöris und Kinzweiler wird momentan verzichtet.

 

Auf diesen Kompromiss konnte sich der Planungs-, Umwelt- und Bauausschuss einstimmig einigen.

Der Planungs-, Umwelt- und Bauausschuss stimmte dem geänderten Beschlussentwurf einstimmig zu: