Sitzung: 22.02.2018 Planungs-, Umwelt- und Bauausschuss
Beschluss: einstimmig zugestimmt
Abstimmung: Ja: 19, Nein: 0, Enthaltungen: 0, Befangen: 0
Vorlage: 027/18
Dem
Forstwirtschaftsplan 2018 für den Bereich des Stadtwaldes wird wie folgt
zugestimmt:
Einnahmen (€) |
Ausgaben (€) |
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2018 |
2017 |
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2018 |
2017 |
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IST |
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IST |
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Teil I |
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0. |
Holzeinschlag und Rückung |
70.000,00 |
75.336,26 |
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25.200,00 |
40.387,36 |
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Teil II |
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1. |
Kulturbegründung |
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20.190,00 |
7.532,70 |
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2. |
Forstschutz |
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13.140,00 |
4.951,61 |
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3. |
Bestandespflege |
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1.600,00 |
170,70 |
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4. |
Wegebau |
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17.630,00 |
19.421,45 |
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5. |
Maschinen und Geräte |
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43.920,00 |
34.723,54 |
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6. |
Sozialfunktion |
5.000,00 |
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22.950,00 |
23.284,77 |
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7. |
Übrige Betriebsmaßnahmen |
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36.595,00 |
74.561,71 |
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75.000,00 |
75.336,26 |
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181.225,00 |
205.033,84 |
Zur Einführung wies Herr Lacks auf die Sturmereignisse im Januar 2018 hin, bei denen große Schäden im Fichtenbestand zu verzeichnen gewesen seien. Die Aufräumarbeiten würden sich wahrscheinlich noch bis April hinziehen. Die Wege seien freigeräumt; die Aufforstung erfolge nach dem bereits gut angelaufenen Verkauf des Holzes.
Herr skE Leusch bat um eine Pressemitteilung, warum an der „Kippe Wardenslinde“ Bäume gefällt würden.
Herr RM Widell bat um Erläuterung zu den in 2018 (20.190 €) gegenüber 2017 (7.532,70 €) gestiegenen Kosten der Kulturbegründung, den nur noch ca. hälftigen Kosten für übrige Betriebsmaßnahmen und den genannten Einnahmen von 5.000 € unter dem Punkt „Sozialfunktion“. Herr Lacks führte hierzu aus, dass die Kosten der Kulturbegründung aufgrund der Sturmereignisse und der Nachbesserung in bestehenden Kulturen gestiegen seien. Zu den „übrigen Betriebsmaßnahmen“ gehörten im vergangenen Jahr u.a. die Umgestaltung des Betriebsgeländes und die Errichtung eines Traktorschuppens, welche insgesamt abgeschlossen seien und daher in 2018 nicht mehr anfielen. Die genannte 5.000 €-Einnahme resultiere aus dem zu stellenden Antrag bei der StädteRegion Aachen bzgl. der Unterhaltung der Reitwege.
Die Mitglieder des Planungs-, Umwelt- und Bauausschusses stimmten dem Beschlussentwurf einstimmig zu: