Betreff
"Drei Prozent Plus - Umsetzung des energieeffizienten Sanierungsfahrplans für kommunale Quartiere"
Vorstellung des Projektes
Vorlage
123/18
Aktenzeichen
602/Bed.
Art
Kenntnisgabe öffentlich

Der Sachverhalt wird zur Kenntnis genommen.

 


Die Stadt Eschweiler unterstützt schon seit einigen Jahren den Verein „altbau plus“ bei der Durchführung von Energie- und Sanierungsberatungen für Eigenheimbesitzer in den verschiedensten Stadtteilen.

Im Rahmen dieser Zusammenarbeit kam der Verein auf die Verwaltung zu und stellte eine Verbindung zu dem Deutschen Verband für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung e.V. sowie die B.&S.U. Beratungs- und Service-Gesellschaft Umwelt mbH her.

 

In Kooperation dieser 3 Hauptakteure soll das Projekt „Drei Prozent Plus – Umsetzung des energieeffizienten Sanierungsfahrplans für kommunale Quartiere“ auch in Eschweiler umgesetzt werden.

Das Projekt wird im Rahmen des 6. Energieforschungsprogramms der Bundesregierung „Forschung für eine umweltschonende, zuverlässige und bezahlbare Energieversorgung“ gefördert.

 

Nähere Einzelheiten sind der beigefügten Projektbeschreibung zu entnehmen.

Ebenfalls wird das Projekt im Rahmen einer kurzen Präsentation vorgestellt, wo Vertreter der 3 beteiligten Partner für Fragen zur Verfügung stehen.

 

In den Vorgesprächen mit der Verwaltung wurde bereits festgestellt, dass der Stadtteil Nothberg aufgrund seiner Struktur, Lage und Charakteristik sich für dieses Projekt gut eignet.

 

Die Teilnahme an diesem Projekt passt in die Reihe der kommunalen Anstrengung und Bemühungen um den Klimaschutz und würde eine Fortentwicklung der Kooperationen mit der Verbraucherzentrale und dem Verein altbau plus darstellen.

Zudem könnte ein Quartier, welches bisher noch keine Projekte oder größeren Maßnahmen erhalten hat, dadurch in den Mittelpunkt des Interesses gerückt werden.

 

Eine entsprechende Interessensbekundung der Stadt Eschweiler ist bereits schriftlich erfolgt, wodurch u.a. die Förderung durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie gesichert werden konnte. 


keine

 


Die jeweils zuständigen Mitarbeiter der einzelnen Fachdienststellen werden sich im Rahmen ihrer Tätigkeiten für den Klimaschutz mit dem Projekt beschäftigen und in erster Linie die Umsetzung durch Kontaktvermittlungen und Werbung unterstützen.