Betreff
Energiebericht 2013 & 2014
Vorlage
209/15
Aktenzeichen
602
Art
Beschlussfassung öffentlich

Der Energiebericht für die Jahre 2013 & 2014 wird zur Kenntnis genommen.

 

Die Verwaltung wird beauftragt, die Bemühungen zur Reduzierung von Verbräuchen fortzusetzen.

 


 

Der Energiebericht 2013 & 2014 ist die Fortschreibung der Energieberichtes 2012.

 

Die für die Erstellung des Energieberichtes 2012 von der EWV zur Verfügung gestellte Software Limes wurde zwischenzeitlich im laufenden Jahr seitens der EWV wieder eingestellt, so dass eine Datenpflege mit Limes nicht mehr möglich ist und auch eine Auswertung per Software nicht mehr erfolgen kann.

 

Seitens der Verwaltung wurde der Energiebericht 2013 & 2014 wieder händisch, ohne Softwareunterstützung, erstellt.

Die EWV arbeitet an einer neuen Softwarelösung, diese wird jedoch kostenpflichtig werden und würde aller Voraussicht nach enorme Kosten für die Stadt Eschweiler verursachen.

Die Verwaltung ist ihrerseits bemüht, eine möglichst große und ausführliche Datenbank bezüglich der Energieverbräuche zu erstellen, um eine noch ausführlichere Auswertung vornehmen zu können.

 

Der Energiebericht 2013 & 2014 stellt  die Energieverbräuche (Wärme, Strom und Wasser) der Jahre 2008 bis 2014 und die daraus resultierenden Kosten, mit besonderem Augenmerk auf die Jahre 2013 und 2014, dar.

 

Der Wärmeverbrauch gesamt hat sich seit 2009 um 29,45 % verringert. Alleine von 2013 auf 2014 wurde der Verbrauch um 18,11 % verringert.

Der Strom- und Wasserverbrauch unterliegt typischerweise Schwankungen.

 

Die Kostenentwicklung ist 2014 erstmalig  seit 2010 wieder rückläufig.

 

Der Bericht stellt die Verbräuche der einzelnen Objekte dar und gibt, sofern bekannt, die Gründe für auffällige Verbrauchsschwankungen an. Der Energieverbrauch ist generell abhängig von der Gebäudenutzung und hängt von diversen Faktoren ab (Gebäudeauslastung, Bauvorhaben mit Baustrom, Klima/Wetter und weitere).

 

Die Stadt Eschweiler arbeitet stetig daran, eine Reduzierung der Verbräuche zu erreichen.

Hierzu gehören Sanierungsmaßnahmen (z.B. Beleuchtungssanierung, Herstellung von Wärmedämmverbundsystemen, usw.), aber auch laufende Maßnahmen, wie z.B. der Austausch von veralteten oder defekten Heizkörperventilen und Heizkörperthermostaten und ähnlichem.

 

Detaillierte Informationen können dem Vorwort und den einzelnen Gebäudedatenblättern entnommen werden.

 

 

 

 

 

 

 

 


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