hier: Vorstellung der Arbeit des Projektes "Hilfen vor Ort"
Der Sachverhalt wird zur Kenntnis genommen.
Mit Verwaltungsvorlage 180/22 hat
der Rat der Stadt Eschweiler in seiner Sitzung am 14.06.2022 entschieden, dass
ein Teil der verbliebenden Spendengelder, welche im Rahmen der
Hochwasserkatastrophe 2021 gespendet wurden, für aufsuchende Sozialarbeit in den
betroffenen Sozialräumen eingesetzt werden soll.
Seit Oktober 2022 bzw. November 2022 sind Frau Neysari-Tabrizi und Herr Dehna im Dienst der Stadt Eschweiler und gehen aktiv und speziell auf Senioren, die vom Hochwasser betroffen waren, zu. Hierbei fungieren die Mitarbeiter als Vermittler zwischen den betroffenen Personen und verschiedenen Akteuren wie Hausverwaltungen, Versicherungen oder Behörden.
In der Sitzung des Integrationsrates stellen die Kollegen ihre bisherige Beratungsarbeit vor und stehen für Rückfragen zur Verfügung.
Die Kosten für die Durchführung des Projektes „Hilfen vor Ort“ sind durch vorhandene Spendenmittel gedeckt.
Keine personellen Auswirkungen.