Der Sachverhalt wird zur Kenntnis genommen.

 


Beigeordneter und Stadtkämmerer Kaever macht deutlich, dass die gesundheitliche Versorgung über allem stehe. Nur wenn diese gewährleistet ist werden finanzielle Aspekte eine Rolle spielen. Die Verwaltung sagt zu, auf Basis des Rechnungsergebnisses 2015 und der tatsächlich entstandenen Kosten eine Vergleichsberechnung zu einer möglichen Gesundheitskarte vorzunehmen.