Herr Abteilungsleiter Guß informierte, dass bereits im Jahr 2021 insgesamt 110.000 € für die Errichtung eines Spielgerätes im städt. Haushalt bereitgestellt worden seien.  Allerdings hätte das damalige Ausschreibungsergebnis den Haushaltsansatz überstiegen. Die Ausschreibung sei aufgehoben worden, die erneute Ausschreibung hätte zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen sollen. Bedingt durch das Indehochwasser und der daraus resultierenden Arbeitsbelastung sei eine Ausschreibung in den Jahren 2021 und 2022 nicht möglich gewesen. Dementsprechend seien im Haushaltsjahr 2023 Haushaltsmittel eingestellt worden. Zwischenzeitlich sei die Submission erfolgt und der Auftrag für den Aufbau an die Firma Wirtz aus Linnich vergeben worden. Der Aufbau sollte noch in diesem Jahr erfolgen, sei aber witterungsbedingt verschoben worden.

Das Spielgerät würde zu Beginn der Freibadsaison in Betrieb genommen.

Herr RM Dr. Herzog richtete seinen Dank an die Verwaltung.  Herr SkB Gräb sah das Spielgerät im Freibad ebenfalls positiv, wies aber darauf hin, dass in einer BKJ Einrichtung ein Spielgerät aus Mitteln des Fördervereins bezahlt werden musste. Er fordert hier eine stärkere Unterstützung. Frau Beigeordnete Duikers wies daraufhin, dass der Sportausschuss keine Zuständigkeit für diese Thematik besitzt, sondern der Verwaltungsrat der BKJ das zuständige Gremium sei. Gleichwohl werde sowohl Erstausstattung der Kitas als auch Ersatzbedarf durch die BKJ finanziert. Der Vorsitzende Herr Uzungelis schlug nach Diskussion vor, eine entsprechende Anfrage an die BKJ zu richten.