Beigeordnete Duikers erläuterte, dass aufgrund der anhaltenden Zuweisungen
von Geflüchteten weitere Unterbringungsmöglichkeiten notwendig seien. Sie
dankte RWE für die Bereitschaft, Arbeiterunterkünfte am Kraftwerk kurzfristig
zur Notunterbringung von Geflüchteten zustellen. An diesem Standort wäre eine
Unterbringungskapazität von rund 90 Personen möglich. Weiterhin seien zwei
Grundstücke in Aussicht, die perspektivisch zur Errichtung von Containeranlagen
zur Unterbringung von geflüchteten Familien in Betracht gezogen werden. An
diesen Standorten wäre eine Unterbringungskapazität von Geflüchteten zu jeweils
rund 40 Personen möglich
Beigeordnete Duikers wies darauf hin, dass die Vorlage bereits im Sozial- und Seniorenausschuss vorlag.
Der Integrationsrat nimmt die Ausführungen zur Kenntnis.