Personelle Situation in den Kindertageseinrichtungen:

 

Frau Permantier teilte den Mitgliedern des Jugendhilfeausschusses mit, dass in der letzten Sitzung der Arbeitsgruppe „Kindertagesbetreuung gemäß § 78 SGB VIII“ der Wunsch geäußert worden sei, dass die Trägervertreter*innen in der nächsten Sitzung ihre Situation darstellen möchten. Die Vorsitzende des Jugendhilfeausschusses Frau RM Haustein stimmte dem Vorschlag zu und munterte die Trägervertretungen dazu auf, sich für die nächste Sitzung des Jugendhilfeausschusses entsprechend vorzubereiten.

 

Kath. Kirchengemeinde St. Peter und Paul – KiJuZe:

 

Herr RM Frings informierte darüber, dass ein Schreiben der Kath. Kirchengemeinde St. Peter und Paul vorliege, in dem dringend um finanzielle Unterstützung sowie um Finanzierung einer zweiten Fachkraftstelle für das Kinder- und Jugendzentrum gebeten werde. Herr Raida erwiderte, dass der Jugendhilfeausschuss am 06.09.2023 einen Beschluss gefasst habe, der sich derzeit in Umsetzung befinde. Die Verträge für das Jahr 2024 sollen zeitnah an die kirchlichen Vertreter übersandt werden. Darüber hinaus stehe die Verwaltung mit dem Landschaftsverband Rheinland in Köln bzgl. der Moderation der Zukunftswerkstatt in Kontakt. Hier sei das erste Treffen mit allen Beteiligten für den 10.01.2024 geplant. Das Schreiben der Kath. Kirchengemeinde St. Peter und Paul wird in den nächsten zwei Wochen zwischen der Verwaltung und Vertretern der Kirchengemeinde in einem persönlichen Austausch erörtert.

 

Erkrankung der Beigeordneten Frau Duikers:

 

Herr Raida teilte mit, dass die Beigeordnete Frau Duikers sich für die heutige Jugendhilfeausschusssitzung krankheitsbedingt entschuldigt habe.

 

Zusammenarbeit im Fachausschuss:

 

Die Vorsitzende Frau RM Haustein betonte ausdrücklich, dass sie daran interessiert sei, gemeinsame Ziele im Ausschuss zu setzen und gemeinsam zu erarbeiten. Sie wolle – wie in der Vergangenheit durch Frau RM Medic erfolgt – die bisherige gute Verfahrensweise fortsetzen und ermutigte alle Mitglieder des Jugendhilfeausschusses, insbesondere auch die beratenden, ihre Belange an sie als Vorsitzende heranzutragen.

 

Re-Zertifizierung von Familienzentren:

 

Herr Tümmeler teilte mit, dass das Familienzentrum Zauberhut des Trägers AWO KiSA gUG in diesem Jahr erfolgreich das Re-Zertifizierungsverfahren zum Familienzentrum absolviert habe. Er sprach dem Träger und den Mitarbeiter*innen hierfür Dank und Anerkennung aus.

 

Der öffentliche Teil der Jugendhilfeausschusssitzung endete um 19.22 Uhr.