Der Sachverhalt wurde von den Mitgliedern des Integrationsrates zur Kenntnis genommen.

 

Fr. Koc erkundigte sich nach der aktuellen Situation in der Halle Stolberg bezüglich der untergebrachten Geflüchteten und wollte wissen, ob Unterstützung benötigt würde. Fr. Jawher-Özkesemen erläuterte, dass in der Halle, die die Stadt Stolberg und die Stadt Eschweiler sich mit jeweils 75 Plätzen teile, anfangs nur ukrainische Geflüchtete, nun aber auch andere Nationalitäten untergebracht wurden. Weiterhin betonte sie, dass eine Mitgestaltung von Angeboten und Aktivitäten erwünscht ist und die Verwaltung offen für Anregungen seitens des Integrationsrates sei.

 

Weiterhin erkundigte sich RM Badura über die aktuelle Impfquote. Diese sei lt. Fr. Jawher-Özkesemen trotz mehrfacher Angebote immer noch sehr gering.