Beschluss: zur Kenntnis genommen

Herr Pietsch (Abteilungsleiter Allgemeiner Sozialer Dienst), Frau Seeger (Amtsleiterin Amt für Schulen, Sport und Kultur), Frau Kaldenbach (kom. Schulleiterin der evangelischen Grundschule Stadtmitte), Frau Karbig (Fachberaterin beim Deutschen Kinderschutzbund Ortsverband Eschweiler), Frau Pooch (Schulrätin der

Städteregion Aachen) und Frau Dr. Kleinen (Fachberaterin für Offene Ganztagsschulen des Landschaftsverbands Rheinland in Köln) stellten ihre Arbeit mit Hilfe einer Power Point Präsentation vor.

Die vorgestellte Präsentation ist der Niederschrift als Anlage 1 beigefügt.

Anschließend beantworteten sie die Fragen der Ausschussmitglieder.

 

Nach kurzer Diskussion empfahl der gemeinsame Schul- und Jugendhilfeausschuss dem Rat der Stadt Eschweiler einstimmig den als Anlage 2 zur Verwaltungsvorlage 232/22 beigefügten nachfolgenden Resolutionsvorschlag zu beschließen: 

 

"Die Stadt Eschweiler bittet die Landesregierung Nordrhein-Westfalen im Rahmen eines Landesausführungsgesetzes zum Ganztagsförderungsgesetzes -auch bereits im Vorfeld des Rechtsanspruches zum Schuljahr 2026/2027- qualitative Mindeststandards zu fördern. Zudem bietet sich die Stadt Eschweiler mit ihrem Rahmenkonzept zur Qualitätsentwicklung in den Offenen Ganztagsschulen der Landesregierung an, als Pilotkommune mit entsprechender Landesförderung zu fungieren. Die mit der Umsetzung des Rahmenkonzepts verbundenen Mehrkosten sollten durch eine Förderung so gedeckt sein, dass die Umsetzung für die Kommune kostenneutral wäre. Von den evaluierten Erfahrungen der Stadt Eschweiler können dabei viele andere Kommunen in Nordrhein-Westfalen im Vorgriff einer gelingenden Umsetzung des Ganztagsförderungsgesetzes profitieren. "

 

 

Die gemeinsame Sitzung des Schul- und Jugendhilfeausschusses wurde von 19.31 Uhr bis 19.48 Uhr für eine Pause unterbrochen.