Der Ausschuss stimmt der geänderten Planung zur Umgestaltung der Wilhelmstraße zu und beauftragt die Verwaltung, die Planung für die Umgestaltung fortzuführen und die weiteren Verfahrensschritte einzuleiten.

 


Herr RM Möller war erfreut, dass die meisten Eingaben der Bürgerinnen und Bürger berücksichtigt worden seien. Aufgrund von Gesprächen mit den Anwohnerinnen und Anwohnern bittet er jedoch folgende Überlegungen im weiteren Verfahren nach Möglichkeit zu berücksichtigen:

  1. Die geplante Mittelinsel mit schmalen, hochwachsenden Bäumen bepflanzen.
  2. Vor Haus Nr. 28 den Parkplatz und den Baum vom Platz her zu tauschen.
  3. Die Freifläche an der Grachtstraße während der Bauphase als Ausweichparkplatz zu nutzen oder, wenn es als Materiallager für die Baustelle genutzt werden muss, auf Anliegerfreundlichkeit in Bezug auf Lärm und Staub zu achten.
  4. Bei der Wahl der neuen Bäume keine stark harzenden Baumarten zu verwenden.

 

Herr TB Gödde gab an, diese Punkte seitens der Verwaltung gerne mit in die weitere Planung einzubeziehen und nach Möglichkeit auch umzusetzen.

 

Herr RM Cremer bat darum, mit dem AVV und der Aseag eine Einbeziehung der Haltestelle Grachtstraße in die Linien EW 1 und EW3 aufzunehmen, um das Gebiet durch den ÖPNV besser zu erschließen. Ggf. könnte ja auch eine Bedarfsanalyse durchgeführt werden.

 

Auch hier sagte Herr TB Gödde zu, bei dem nächsten Abstimmungsgespräch mit dem AVV diesen Punkt dort anzuregen.

 

 


Der Planungs-, Umwelt- und Bauausschuss stimmte einstimmig dem folgenden Beschluss zu: