Herr Grunewald erkundigte sich nach den Entwicklungen im Schulsystem der Stadt Eschweiler im Zuge der Hochwasserkatastrophe. Er schlug vor, im Rahmen des Wiederaufbaus Veränderungen zu berücksichtigen, beispielsweise den Wiederaufbau von abzureißenden Schulgebäuden an anderen Standorten durch den Bau eines Schulcampus zu kompensieren. Frau Seeger erklärte daraufhin, dass die Wiederaufbauplanung derzeit noch laufe und die Hochwasserförderprogramme lediglich einen Wiederaufbau in gleicher Weise auf dem Stand der heutigen Technik vorsehen. Ein Schulcampus sei nicht förderfähig. Demnach sei keine Grundlage für eine solche Überlegung gegeben, zumal zudem noch nicht abzusehen sei, ob überhaupt Schulgebäude oder Teile von Schulgebäuden abgerissen werden müssten.