Der Ausschuss nimmt den Planungsstand zur Kanalsanierung und Erneuerung der Wilhelmstraße zur Kenntnis.

 

Die Verwaltung wird beauftragt, den Anliegern und Interessierten die Planung im Rahmen einer Informationsveranstaltung voraussichtlich Ende November 2021 vorzustellen und zu erläutern.

 

Unter Berücksichtigung der in der Informationsveranstaltung vorgetragenen Anregungen erfolgt die erneute Vorstellung der Planung, über die der Ausschuss dann abschließend berät.

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Herr Vogelheim führte aus, dass die hier dargestellte Planung bereits auf Grundlage der zuvor beratenen Planungsgrundsätze erfolgte.

 

Herr RM Cremer fragte nach, ob nicht in der Planung auch eine Aufwertung der Bushaltestelle und eine bessere Busanbindung berücksichtigt bzw. angestoßen werden könne.

 

Herr Vogelheim nahm diesen Vorschlag gerne auf, betonte aber, dass bei Anpassungen im ÖPNV-Netz das gesamte Netz berücksichtigt werden müsse, was eine einzelne Anbindung oft schwierig mache.

 

Herr RM Widell gab an, dass auch hier bitte wie für die Wilhelminenstraße die Baumsynopse zur Verfügung gestellt werden solle.

Außerdem sollte geprüft werden, ob nicht im Bereich des Kindergartens auf der Wilhelmstraße schon jetzt für die Verkehrssicherheit etwas getan werden können.

 

Im Rahmen der anschließenden Diskussion fand der Ausschuss einen Konsens, dass das gesamte ÖPNV-Netz und die Steigerung der Attraktivität des Nahverkehrs überarbeitet werden müsse, dennoch könne bei nun anstehenden Maßnahmen eine verbesserte Anbindung zumindest beim AVV und der Aseag angesprochen und geprüft werden.

 

Dass die Baum-Synopse sehr arbeitsintensiv sei, stehe außer Frage, dennoch müsse man bei einer solchen Anzahl an Bäumen schon ins Detail gehen.

 

Herr Vogelheim nahm die Anregungen auf.

 


Der Planungs-, Umwelt- und Bauausschuss stimmte dem nachstehenden Beschluss einstimmig zu: