Beschluss: einstimmig zugestimmt

Frau RM Haustein sprach im Namen der SPD-Stadtratsfraktion die Anerkennung über die Aufstellung des Kinder- und Jugendförderplans der Stadt Eschweiler aus.

Hierbei wurde hervorgehoben, dass der Kinder- und Jugendförderplan nicht nur interessant und lesenswert, sondern für die Kinder und Jugendlichen auch wichtig ist. Dies gilt besonders im Hinblick auf den Bedarf der Kinder und Jugendlichen in Folge der Corona Pandemie sowie der Hochwasserkatastrophe.

 

Frau RM Haustein regte eine zukünftige Änderung bzgl. der Zahlen der Altersstufen auf Seite 6 des Kinder- und Jugendförderplans an. Hier sollten ergänzend noch Zahlen über die Entwicklung der Vorjahre mit aufgenommen werden.

 

Zur Jugendpartizipation/Jugendforum auf Seite 15 des Kinder- und Jugendförderplans teilte Frau RM Haustein mit, dass sich das Vorgehen bewährt hat und bei den Jugendlichen auch regen Anklang findet. Hier wäre die Förderung der politischen Meinung, besonders in einem Wahljahr, wünschenswert, um auch eine entsprechende Entwicklung der Jugendlichen zu fördern.

 

Zum Punkt der Finanzplanung der Kinder- und Jugendförderung (Seite 18 des Kinder- und Jugendförderplans) merkte Frau RM Haustein an, dass die Zahlen der dort aufgeführten Kostenstelle unübersichtlich seien. Sie bat daher um eine mögliche Vertiefung, damit diese verständlicher werden.

 

Herr Raida nahm zu den Ausführungen von Frau RM Haustein Stellung und teilte mit, dass die Zahlen über die Entwicklung der Vorjahre zu Seite 6 des Kinder- und Jugendförderplans nachgeliefert werden können. Bzgl. der politischen Förderung von Jugendlichen verwies Herr Raida auf den Sachstandsbericht nach den Wahlen und die Jugendbeteiligung „Jugend 2030“.

In Bezug auf die Unübersichtlichkeit der Kostenstelle auf Seite 18 gab Herr Raida Frau RM Haustein recht und wird versuchen, diese zukünftig transparenter darzustellen.

 

Herr RM Milar fragte an, ob das Thema Schwimmen, besonders im Hinblick auf die aktuell blockierte Schwimmhalle Jahnstraße, ein Thema für den Kinder- und Jugendförderplan darstellt.

Hier könnte dann u.a. auch auf perspektivische Planungsgrößen z.B. für den Transport zu anderen Schwimmhallen eingegangen werden.

 

Herr Raida wies darauf hin, dass die Anregung aufgenommen und an das zuständige Amt 40 weitergeleitet wird.

 

Weitere Rückfragen ergaben sich nicht.

 

Sodann fassten die Mitglieder des Jugendhilfeausschusses einstimmig den nachfolgenden Beschluss:

 

Der Kinder- und Jugendförderplan der Stadt Eschweiler für den Zeitraum 2021 bis 2025 wird beschlossen.