Der Sachverhalt wurde zur Kenntnis genommen.

Hr. Kamp führte aus, dass ein erstes Werkstattgespräch zum Thema Obdachlosigkeit stattgefunden habe, an welchem verschiedenste Akteure aus dem sozialen Bereich teilnahmen. Ziel sei es, ein Netzwerk aufzubauen, um obdachlosen Personen bestmöglich helfen zu können. Vor allem solle Obdachlosigkeit am besten dadurch vermieden werden, dass diese frühestmöglich erkannt wird. Weiter wurden verschiedene Probleme besprochen, die bei der Vermittlung von Wohnraum auftauchen. Ebenfalls wurde fehlender bezahlbarer und barrierefreier Wohnraum thematisiert. Ergebnis war, dass der soziale Wohnungsbau vorangetrieben werden müsse. Der Austausch wird im November fortgesetzt.