Der Sachverhalt wurde vom Sozial- und Seniorenausschuss zur Kenntnis genommen.

 

Fr. Prinz stellte mithilfe einer kurzen Präsentation, welche den Sitzungsteilnehmern ausgehändigt wurde, das Projekt „Endlich ein Zuhause“ vom Jobcenter der StädteRegion Aachen vor. Die Präsentation ist der Niederschrift als Anlage beigefügt.

 

Hr. Gier stellte hiernach die Frage, ob nach einer erfolgreichen Wohnungsvermittlung eine weitere Betreuung stattfinde. Fr. Prinz erläutertet hierauf, dass nachfolgende soziale Arbeit über weitere Hilfsorganisationen stattfinde.

 

Auf Nachfrage von Hrn. Sauerbier, teilte Fr. Prinz mit, dass keine rechtlichen Grundlagen vorlägen, dass das Jobcenter die Mieten der Kundinnen und Kunden immer unmittelbar an die Vermieter überweist, um so frühzeitig von Mietrückständen zu erfahren bzw. diese zu vermeiden.

 

Anschließend verwies der Vorsitzende RM Löhmann an Fr. Jawher-Özkesemen, die den Weg einer Räumungsklage, den daraus entstehenden Informationsaustausch seitens der Verwaltung mit anderen Hilfsorganisationen sowie eine mögliche Notunterbringung durch die Verwaltung nach einer Räumung erläuterte.