Der Sachverhalt der Verwaltungsvorlage wurde vom Sozial- und Seniorenausschuss zur Kenntnis genommen.

 

Die anwesenden Vertreterinnen des WABe e. V., Fr. Volz-Lalee und Fr. Schmitz, erläuterten dem Sozial- und Seniorenausschuss das Projekt „Auffallen – Netzwerk Frauen und Wohnen“ mittels einer Präsentation, welche der Niederschrift in aktualisierter Form beigefügt ist.

 

Auf Nachfrage von RM Roth, teilte Fr. Volz-Lalee den Anwesenden mit, dass das Projekt derzeit bis zum Jahresende 2021 gefördert sei. Eine Projektverlängerung sei beantragt.

 

Vorsitzender RM Löhmann erläuterte, dass er sich eine Vertiefung und Koordinierung der Arbeit im Bereich der Hilfen für obdachlose Personen wünsche. Fr. Jawher-Özkesemen erläuterte in diesem Zusammenhang, dass die Arbeit im Bereich Hilfen für Obdachlosen künftig koordiniert und abgestimmt werden soll. Hierzu findet im kommenden Monat ein entsprechendes Werkstattgespräch statt. In der nächsten Sitzung des Sozial- und Seniorenausschusses wird hierzu berichtet.

 

Auf Nachfrage von Fr. Kaleß erklärten Fr. Volz-Lalee und Fr. Schmitz die Unterschiede eines Frauenhauses und einer „Clearingwohnung“ anhand Beispielen. RM Thoma schlug vor, dass bei ausgeschöpften Kapazitäten der Frauenhäuser evtl. eine Wohnung als Clearingwohnung zur Verfügung gestellt werden könne.