Frau RM Haustein sprach im Namen der SPD-Stadtratsfraktion, bezogen auf die aktuelle Coronasituation, ein Lob an die Mobile Jugendarbeit der Stadt Eschweiler darüber aus, mit wie viel Kreativität den Jugendlichen Freizeitprogramme ermöglicht werden.

 

Frau Vorsitzende RM Medic sprach daraufhin im Namen aller Ausschussmitglieder ihren Dank gegenüber der Mobilen Jugendarbeit der Stadt Eschweiler aus.

 

Herr RM Frings erwähnte lobend die geschlechterübergreifenden Angebote der Mobilen Jugendarbeit, welche er darüber hinaus als aktionsreich und vielfältig bezeichnete.

 

Frau Kaleß bat um eine Einschätzung darüber, wie von Seite der Mobilen Jugendarbeit der Stadt Eschweiler die Notwendigkeit bzgl. des persönlichen Kontaktes mit den Jugendlichen eingeschätzt werde.

 

Herr Kolf nahm hierzu im Namen der Mobilen Jugendarbeit der Stadt Eschweiler Stellung und teilte mit, dass die Geduld bei den Jugendlichen merklich nachlasse und Treffen im öffentlichen Raum in nächster Zeit wieder wünschenswert wären.

Zudem zeigte er sich sowohl erstaunt als auch erfreut darüber, wie positiv die Onlineangebote der offenen Jugendarbeit während der Coronasituation von den Jugendlichen angenommen werden.

 

Die Mitglieder des Jugendhilfeausschusses nahmen den Sachverhalt aus der Verwaltungsvorlage Nummer 097/21 zur Kenntnis.