Das Ergebnis der Untersuchung wird zur Kenntnis genommen.

 

Die Verwaltung wird beauftragt, das Ergebnis der Verkehrserhebung und die möglichen Handlungsoptionen in einer Bürgerversammlung zu präsentieren.

Herr skB Braune machte deutlich, dass die Vorlage sehr enttäuschend sei. Er hätte sich seitens der Verwaltung eine ergebnisoffene Vorlage mit Lösungsvorschlägen gewünscht.

 

Herr TB Gödde berichtete, dass die Verwaltung zur Erstellung eines Verkehrskonzeptes beauftragt worden sei. Nach Auswertung der Verkehrszählungen sei das Ergebnis eindeutig; die Verwaltung habe in der Vorlage verschiedene Lösungsansätze aufgezeigt, die jedoch alle nicht zielführend gewesen seien. Aus diesem Grund habe die Verwaltung vorgeschlagen, den Status Quo zu belassen.

 

Frau RM Leonhardt machte deutlich, dass die Verkehrsführung in Hehlrath sehr stark politisch diskutiert werde. Aufgrund der örtlichen Besonderheiten wurde die Verwaltung letztes Jahr mit der Erstellung eines Verkehrskonzeptes beauftragt. Die Ergebnisse sollten auf einer Bürgerversammlung vorgestellt werden. Letztendlich müsse die Politik entscheiden, ob kostenträchtige Maßnahmen ergriffen werden. Aus diesem Grund bleibe abzuwarten, was die Bürgerversammlung ergäbe, um anschließend das Thema erneut im Ausschuss zu beraten.

 

Herr RM Widell machte deutlich, dass er die Ausführungen bzw. Daten in der Verwaltungsvorlage lediglich zur Kenntnis nehme. Er warte die Bürgerversammlung sowie die in der Versammlung geäußerten Meinungen ab. Nach der derzeitiger Empfehlung durch die Verwaltung werde den Fußgängern in der Straße „An der Fauch“ nicht geholfen. Er erwarte daher nach der Bürgerversammlung eine erneute Beratung des Themas im Ausschuss.

 

Herr RM Müller sah es ebenfalls für sinnvoll an, zuerst die Bürgerversammlung abzuwarten, um ein Meinungsbild aus der Hehlrather Bevölkerung zu erhalten.

 

Die Mitglieder des Planungs-, Umwelt- und Bauausschusses stimmten dem nachfolgenden Beschlussentwurf einstimmig zu: