Herr TB Gödde berichtete über einen längeren Stillstand bei den Gesprächen mit der BIMA bezüglich der Öffnung des Geländes Propsteier Wald. Erst im Herbst 2018 wurde der Gesprächsfaden wieder aufgenommen. Die BIMA vertrete den Standpunkt, dass bei Öffnung des Waldes für die Bürger die Verkehrssicherheit gewährleistet werden müsse. Für die umfangreiche Kampfmittelberäumung und die Altlastensanierung müsse ein wirtschaftlicher Ausgleich entstehen. Die BIMA plane vier Windkraftanlagen im Wald. Aufgrund dessen, dass der Einzugsbereich des Verkehrslandeplatzes Merzbrück betroffen sei, müsse sich die BIMA auch mit der FAM GmbH und der Bezirksregierung Düsseldorf ins Benehmen setzen. Anschließend käme die BIMA auf die Stadt Eschweiler zu.

 

Herr TB Gödde versprach, über den weiteren Fortgang der Gespräche zu berichten.