Der Sachverhalt wurde vom Sozial- und Seniorenausschuss zur Kenntnis genommen.

 

Vorsitzende RM Mund begrüßte Frau Effenberg, Vorsitzende des SKF e.V. Eschweiler, und Frau Marianne Deutz, stellvertretende Vorsitzende des SKF e.V. Eschweiler.

 

Frau Effenberg erläuterte dem Ausschuss, dass die Neubesetzung der Stelle der Schuldnerberatung nicht möglich war, da man keinen geeigneten Bewerber gefunden habe. Die Voraussetzungen für die Zulassung zur Schuldnerberatung seien hoch. Ein weiteres Problem sei, dass die entstehenden Kosten nicht durch die entgegengenommenen Beratungsgutscheine gedeckt werden, da zu wenige Personen die Schuldnerberatung des SKF e.V. Eschweiler aufsuchen. Viele Schuldner nutzen andere Beratungsangebote innerhalb der StädteRegion Aachen. Man sei mit dem SkF e.V. Stolberg im Gespräch, ob die dortige Schuldnerberatung ein Angebot in Eschweiler anbieten könne. Die weitere Entwicklung sei aber abzuwarten. Sie wies weiter darauf hin, dass die Verbraucherzentrale künftig zwei Mal im Monat ein Angebot zur Beratung bei Energieschulden in den Räumlichkeiten des SKF e.V. Eschweiler anbieten werde. Die Öffnungszeiten würden noch bekannt gegeben.

 

RM Löhmann sprach sich dafür aus, dass in der Sitzung des Ausschusses im November 2019 über die weitere Entwicklung berichtet wird.