Der Sachverhalt wird zur Kenntnis genommen.

 


Fr. Hamidi stellte an die Verwaltung die Frage, wann mit einem Umzug der Bundespolizeistelle nach Eschweiler nun konkret zu rechnen ist.

 

Hr. Kaever antwortete hierauf, dass die Verwaltung hierzu keine genaue Kenntnis habe, jedoch zum 1. Januar oder zum 1. Februar mit einem Umzug zu rechnen sei. Darüberhinaus wies er darauf hin, dass die Verschiebungen des geplanten Termins keinesfalls auf Gründe vonseiten der Stadt Eschweiler zurückzuführen seien, sondern einzig auf Seiten der Bundespolizei bestünden. Er hob die bereits in Eschweiler getätigten Vorbereitungen hervor und verwies hier insbesondere auf die Aufstockung des Jugendamtpersonals und die bereits fertiggestellten Umbaumaßnahmen im Rathaus zur Schaffung von geeigneten Büroräumen.

 

Hr. Teuer erkundigte sich, wie derzeit die konkreten Pläne zur Unterbringung der unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge seien.

 

Hr. Pietsch antwortete hierauf, dass die o.g. Personen in Jugendhilfeeinrichtungen unterzubringen sein werden, und wies auf die enge Zusammenarbeit zwischen dem Jugendamt der Stadt Eschweiler und entsprechenden Einrichtungen in Eschweiler sowie in Stolberg hin.

 

Fr. Hamidi sagte der Verwaltung und speziell dem Jugendamt der Stadt Eschweiler Unterstützung durch den Integrationsrat in den vorliegenden Fällen zu.