Beschluss: einstimmig zugestimmt

Abstimmung: Ja: 15

Dem Arbeitsprogramm der Volkshochschule für das Herbstsemester 2017 wird einstimmig zugestimmt.

 


Frau Hannemann erläuterte mehrere wichtige Inhalte des neu aufgestellten Programmheftes der Volkshochschule für das kommende Herbstsemester 2017. Es werden 336 Veranstaltungen mit einem Volumen von 8.474 Unterrichtsstunden angeboten. Frau Hannemann fügte dabei hinzu, dass die Volkshochschule lediglich 3.200 Unterrichtsstunden anbieten müsse, um eine Landesförderung zu erhalten.

 

Weiterhin teilte Frau Hannemann mit, dass die Beratung zur beruflichen Entwicklung zusätzlich mit einer externen Beraterin realisiert werde, um das Angebot entsprechend der Nachfrage realisieren zu können. 

 

Auf die Frage von SkB Bömeke, ob die angebotenen Schnupperkurse auch zu mehr Anmeldungen führen würden, antwortete Frau Hannemann, dass die Schnupperkurse u.a. als Werbung für Neukunden diene. Für den kommenden Kulturausschuss kündigte sie eine Auswertung über die Wirkung von Schnupperkursen an. 

 

Ebenfalls wollte SkB Bömeke von Frau Hannemann wissen, warum keine Studienreisen mehr angeboten würden und weiterhin, warum nur die Pro Seniore Residenz vorgestellt werde. Hierzu antwortete Frau Hannemann, dass die Preise für die ihr zurzeit vorliegenden Angebote für Studienreisen zu hoch seien. Außerdem sei die Planung und Realisierung von Studienreisen so aufwendig, dass zurzeit die Volkshochschule keine Zeit habe, da andere Bildungsaufträge wie z. B. die Integration Arbeitskapazitäten binde. In Bezug auf die Frage zur Vorstellung der Pro Seniore Residenz teilte Frau Hannemann mit, dass bereits über viele Semester eine gute Kooperation mit der Pro Seniore bestehe, aber andere Einrichtungen gerne ein Angebot der Volkshochschule unterbreiten können.  

 


Der Kulturausschuss fasste einstimmig den folgenden Beschluss: