Die öffentlich-rechtliche Vereinbarung über die Weiterführung eines gemeinsamen Familienhebammendienstes beim Gesundheitsamt der StädteRegion Aachen mit den beteiligten Kommunen sowie dem Gesundheits- und dem Jugendamt der StädteRegion Aachen wird dauerhaft verlängert.

 

 


Herr Termath berichtete einleitend über die positive Arbeit der Unterstützungssysteme mit den koordinierenden Hilfsangeboten für Eltern und Kinder, die bereits ab Beginn der Schwangerschaft entwickelt worden seien und zu dieser dauerhaften Weiterentwicklung der Frühen Hilfen führen solle. Ergänzend erklärte Herr Dr. Michels, dass der Wegfall der Geburtsklinik in Eschweiler auch Konsequenzen auf den Sozialmedizinischen Beratungsdienst habe. Die frühe Erkennung von Hilfebedürftigkeit würde wegfallen und er hoffe gleichzeitig, dass der Familienhebammendienst diese Lücke schließen könne. Als weiterer Schritt solle die vorgeburtliche Beratung verstärkt werden. Geplant sei dies mit einer engeren Zusammenarbeit mit Gynäkologen.

Herr RM Schyns bat die Verwaltung, dem Jugendhilfeausschuss zu gegebener Zeit einen Bericht über die Ent-wicklung vorzulegen.

 

Sodann stimmten die Mitglieder des Jugendhilfeausschusses dem nachfolgenden Beschlussentwurf einstimmig zu: